Pünktlich nach den Eisheiligen wurde der neue NABburger Blumenschmuck am Brückengeländer der Naabbrücke angebracht. Bestehend aus jeweils 13 Baskets auf jeder Seite mit bienenfreundlicher Bepflanzung.
Doch woher kommen diese Blumen und was hat es damit auf sich?
Wir können das Rätsel auflösen: Das Netzwerk Nabburg hat mit der Imagekampagne Nabburg – unsere Stadt den bayerischen Stadtmarketingpreis 2020 gewonnen, und weil dieser Preis ein kleines Jubiläum feierte und zum 10. Mal ausgelobt wurde, gab es dafür – neben der Ehre und der Urkunde – auch noch einen Sachpreis: Blumenschmuck für die Stadt!
Die Firma Flower und Shower aus Kleve als Sponsor des Stadtmarketingpreises hat diese Pflanztröge kürzlich geliefert und angebracht. Der Bauhof NABburg kümmert sich um die Bewässerung.
Wir freuen uns sehr, dass wir unser Nabburg damit ein bisschen bunter und blumiger machen können!
Unser Kampagne für Nabburg wurde bei unsere-stadtimpulse.de, der ersten bundesweiten, zertifizierten Projektsammlung für Innenstadt, Handel und Städtisches Leben, aufgenommen.
Ziel dieser Projektsammlung ist Praxistransfer und Erfahrungsaustausch – Was unsere Städte und Zentren in der aktuellen Situation brauchen, sind schnell umsetzbare, praktische Maßnahmen zur Belebung. Es sind sichtbare Impulse gefragt, die Lösungen anbieten für herausfordernde, individuelle Situationen vor Ort.
Es werden ausschließlich Beispiele von geprüfter Qualität porträtiert. Die Auswahl zeigt umgesetzte Projekte, mit denen bereits nachvollziehbare Erfolge verbunden sind. Echte Best Practice und keine versteckten Werbeeinträge oder gar eingekaufte Darstellungen. Zur Zertifizierung wurden von den Initiatoren gemeinsam klare Qualitätsstandards entwickelt, diese sind: Innovationscharakter (alternativ: regelmäßig entwickelter Dauerbrenner), messbarer Erfolg und nachhaltige Wirkung, Vorbildfunktion und Übertragbarkeit sowie strategische Einbindung und Partnerschaften.
Alle zum Launch auf der Website dargestellten Projekte entstammen einer gemeinsam getragenen Vorauswahl der Jury aus dem Kreis der Initiatoren. Die Projektverantwortlichen wurden deutschlandweit angefragt, ob sie ihr Projekt zum Check vorstellen möchten. Dafür musste neben einer umfangreichen Projektvorstellung auch eine Dokumentation in Bezug auf Wirksamkeit und Erfolge der eigenen Arbeit eingereicht werden. Auf dieser Basis wurde erneut abgewogen, welche Projekte die Qualitätsstandards erfüllen und überzeugen. Wer auch diese Hürde genommen hatte, gehört nun zu den ersten ausgezeichneten Best Practice Beispielen 2021.
Der Kreis der Initiatoren besteht aus: Handelsverband Deutschland (HDE), Deutscher Städte- und Gemeindebund (DStGB), Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland e.V. (bcsd), Deutscher Städtetag (DST), Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie (StMWI) als Fördergeber sowie CIMA Beratung + Management GmbH als Projektträger – verantwortlich für die fachliche Konzeption und Begleitung.
Ideell unterstützen weitere bundesweite Organisationen die Initiative. Eine Co-Finanzierung wird durch private Unternehmen geleistet, die sich mit ihrem Engagement zu unseren Innenstädten bekennen.
Kürzlich erreichte uns eine Karte von Karl Holmeier, einem unserer regionalen Abgeordneten im Bundestag. Er gratuliert uns recht herzlich zum Gewinn des Bayerischen Stadtmarketingpreises 2020 und lobt die erfolgreiche Zusammenarbeit unterschiedlicher Gewerbetreibender aus unterschiedlichen Branchen.
Nachdem der Herr Staatssekretär Weigert kurzfristig verhindert war ist spontan der Herr Wirtschaftsminister Aiwanger eingesprungen um unserer Vorständin Elisabeth Troidl die Siegerurkunde für den 10. Bayerischen Stadtmarketingpreis zu übergeben.
Die Jury und der Laudator Jürgen Pieperhoff vom Aktionskreis City- und Stadtmarketingpreis Bayern e.V. meinten zu unserem Projekt:
„Die Botschaften der Nabburger Imagekampagne wirken durch die aufeinander abgestimmte Kombination aus Bildsprache und Fakten absolut authentisch. Die kreativ umgesetzten Motive amüsieren, bleiben im Gedächtnis und überzeugen durch die Vielzahl der Engagierten. Die Kampagne verdeutlicht das „Wir-Gefühl“ und stärkt dieses gleichermaßen nachhaltig.“
„Die Jury ist der einhelligen Meinung, dass es den Siegern dank des großen Engagements vieler Partner vorbildlich gelungen ist, ein sympathisches Identifikationsprojekt für den ganzen Ort zu schaffen.“
Von insgesamt 39 Anmeldungen schafften diesmal 35 Bewerbungen die erfolgreiche Qualifikation. Davon wurden 12 Bewerbungen, je 3 pro Kategorie nominiert.
Wir sind dabei und müssen uns in unserer Kategorie nur noch gegen 2 Mitbewerber durchsetzen.
Der nächste Schritt für uns ist nun die persönliche Vorstellung unseres Projektes am 18. Juni vor einem Entscheidungskomitee.
Das Entscheidungskomittee setzt sich aus Mitgliedern folgender Organisationen und Firmen zusammen:
Bayerisches Wirtschaftsministerium Handelsverband Bayern Aktionskreis City- und Stadtmarketing Bayern CIMA Beratung + Management GmbH Sparkassenverband Bayern Fokus Development AG Rid-Stiftung Essert Illuminationen Städte- und Gemeindetag Bayern Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Institut für City- und Regionalmanagement
Nabburger Imagekampagne als „Best-Practice“-Beispiel
Bayernweites Interesse an unserer Idee beim bayerischen Stadtmarketingtag
Die Imagekampagne, mit der wir ein Jahr lang auf die Vorzüge des heimischen Standorts aufmerksam gemacht haben, hat bayernweit Beachtung und Beifall gefunden: beim 14. Stadtmarketingtag Bayern in Schweinfurt erhielten wir kürzlich Gelegenheit, das Konzept unserer Imagekampagne für Nabburg einem überregionalen Fachpublikum vorzustellen.
Von Juli 2018 bis Juli 2019 hatten wir in einer Serie aus elf „lebenden Bildern“ mit unterschiedlicher Schwerpunktsetzung für die Standortvorteile Nabburgs geworben. Betreut wurden das Organisationsteam der Kampagne dabei von der CIMA, dem Kompetenzzentrum für Stadtentwicklung, neben dem bayerischen Wirtschaftsministeriums gleichzeitig einer der Ausrichter des Stadtmarketingtages.
Diese im zweijährigen Turnus stattfindende Tagung, die heuer in Schweinfurt abgehalten wurde, dient dem Erfahrungsaustausch und der Vernetzung von Stadtmarketingorganisationen aus ganz Bayern. Aufgrund der Originalität des Konzeptes unserer Nabburger Imagekampagne erhielten wir die Gelegenheit, ihre Kampagne vor rund 100 Stadtmarketingexperten, Verwaltungsfachleuten und Journalisten zu präsentieren. Gisela Westiner, Erste Vorsitzende des Netzwerks Nabburg e.V., und die Zweite Vorsitzende Elisabeth Troidl erläuterten in einen rund halbstündigen Referat Konzeption und Durchführung der Kampagne.
Dabei zeigten sie noch einmal im Schnelldurchlauf die Bilder, die in Nabburg im Laufe eines Jahres im fünfwöchigen Wechsel gezeigt worden waren, um nicht nur Menschen überregional für Nabburg zu interessieren, sondern vielmehr vor allem auch den Nabburgern selbst die Vorzüge ihrer Heimatstadt vor Augen zu führen und so ihre emotionale Bindung zum Heimatraum zu stärken.
Unter den vielen Aktionen mit vergleichbarer Zielsetzung, die im vergangenen Jahr in ganz Bayern stattfanden, wurde die Nabburger Idee wegen ihrer phantasievollen Konzeption als „Best-Practice“-Beispiel ausgewählt. Für Erstaunen beim Fachpublikum sorgte nicht nur der Ideenreichtum, mit dem die Imagekampagne umgesetzt wurde, sondern auch das mit 24.000 Euro vergleichsweise geringe Budget und die ausschließlich in ehrenamtlicher Arbeit geleistete Umsetzung der Idee.
„100 Leute mehr kennen nun Nabburg, und Nabburg hat 100 neue Fans“, resümierte CIMA- Geschäftsführer Roland Wölfel dann auch nach der Präsentation. Und nicht nur das: „Es wurde uns von verschiedenen Seiten nahegelegt, uns für den bayerischen Stadtmarketingpreis 2020 zu bewerben“, berichtete Elisabeth Troidl. Die Bewerbungsfrist für diesen Wettbewerb läuft bis zum März 2020. Aus einer Gruppe von 50 bis 60 Bewerbern kommen 12 ins Finale, unter denen von einer Fachjury die Sieger in vier Kategorien ermittelt werden. Wir rechnen uns gute Chancen aus, zumindest bis ins Finale vorzustoßen.
…und der Bayerische Rundfunk hat natürlich auch wieder darüber berichtet:
Gradmesser für das lebendige Miteinander in einer Gemeinde ist das Vereinsleben. Die 90 Nabburger Vereine sind ein beeindruckendes Zeugnis für die Vielfalt des Freizeitangebots, aber auch für das ehrenamtliche Engagement vieler Nabburgerinnen und Nabburger. Deshalb sind sie im Mai Schwerpunktthema.
Einer der wichtigsten „weichen“ Standortfaktoren, die die Attraktivität einer Gemeinde ausmachen, ist ein ansprechendes Freizeitangebot. Auch in dieser Hinsicht hat Nabburg eine Menge für alle Altersklassen zu bieten – ein Aspekt, den das Netzwerk Nabburg im April in den Fokus seiner Imagekampagne rückt.
6.138 Einwohner | 2.600* Nabburger arbeiten in Nabburg
*sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze am Wohnort
Das Leben sollte zwar nicht nur aus Arbeit bestehen, doch ist der Broterwerb nun mal ein existenzieller Lebensbereich. Viele Menschen nehmen deshalb weite Strecken auf sich, um zu ihrer Arbeitsstelle zu kommen – die alltägliche Blechkarawane auf den Straßen zeugt davon. Wie gut ist es da, wenn man seinen Job am Wohnort hat und nicht zu pendeln braucht, lässt sich doch die so eingesparte Zeit viel besser nutzen. Unter diesem Aspekt widmet sich das Netzwerk Nabburg im März-Beitrag seiner Imagekampagne dem Thema Arbeitsplätze vor Ort.
Die gute Anbindung an ein leistungsfähiges Verkehrsnetz ist unverzichtbarer Standortfaktor für eine moderne Gemeinde. Auch in dieser Hinsicht hebt sich Nabburg von anderen Städten ähnlicher Größe ab: Die Lage an zwei Autobahnen und an der Bahnlinie München-Hof ist ein wichtiger Pluspunkt, wenn es darum geht, Tradition und Moderne zu vereinen und auf der Reise in die Zukunft den Anschluss nicht zu verpassen. Dieser Aspekt wird im Februar-Beitrag der Imagekampagne des Netzwerks Nabburg hervorgehoben.Text
18 Arztpraxen – 9 Physiopraxen – über 200 Menschen engagieren sich für Ihre Gesundheit
Winterzeit ist Schnupfenzeit, und deshalb stellt das Netzwerk Nabburg im Dezember das Thema Gesundheit in den Mittelpunkt seiner Imagekampagne. Und weil es in Nabburg ein wahrhaft starkes Beratungsangebot für fast jedes medizinische Problem gibt, stand der weltberühmte US-Kraftprotz Popeye Pate für das Monatsthema.
60 Geschäfte – 135.000 Stunden im Jahr für Sie geöffnet
Einen Hauch von New Yorker Großstadtflair zaubert das Netzwerk Nabburg für den November-Beitrag seiner Imagekampagne in die Stadt: Die berühmte Schaufensterszene aus dem Filmklassiker „Frühstück bei Tiffany“ von 1961 stand Pate für das Bild zum Thema „Wünsche werden wahr. 60 Geschäfte – 135.000 Stunden im Jahr für Sie geöffnet“. Damit will man auf die Angebotsvielfalt des Nabburger Einzelhandels aufmerksam machen, die einen wesentlichen Beitrag für ein lebenswertes Nabburg leistet.
„Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen“ sagt ein altes Sprichwort. Denn Essen ist weit mehr als lebensnotwendige Kalorienzufuhr: Es ist Genuss, Geselligkeit und Gemütlichkeit – und damit ein wesentlicher Teil unserer Kultur. Unter dem Motto „Mahlzeit – 30 Gastronomiebetriebe – von Asia bis Zoigl“ stellen wir deshalb im Oktober die Vielfalt und Qualität der örtlichen Gastronomie in den Mittelpunkt unserer Imagekampagne für Nabburg.
Gerade in unserer Zeit nüchternen Nützlichkeits- und Effizienzdenkens ist es wichtig, auch einmal die sogenannten „weichen Standortfaktoren“ unserer Heimatstadt in den Blick zu nehmen. Denn schließlich braucht der Mensch nicht nur die Dinge des täglichen Bedarfs, sondern auch geistige Nahrung. Und in dieser Hinsicht hat Nabburg eine kulturelle Vielfalt zu bieten, die für eine Kleinstadt wirklich außerordentlich ist. „Kultur pur“ ist deshalb das zweite Schwerpunktthema in der Imagekampagne des Netzwerks Nabburg.
Angesichts zunehmenden Fachkräftemangels in vielen Branchen wird eine ganzheitliche Anwerbestrategie für gut ausgebildete Nachwuchskräfte immer wichtiger. Denn nicht nur Gehalt und Karriereaussichten geben bei der Arbeitsplatzwahl den Ausschlag, auch das Umfeld muss stimmen. Das gilt umso mehr, wenn ein Umzug ansteht und die Familie mitkommt. Im Mittelpunkt steht dann schnell die Frage: „Welche schulischen Möglichkeiten haben meine Kinder am neuen Wohnort?“ Als Stadt mit breitgefächertem Bildungsangebot hat Nabburg hier ganz klar eine Ausnahmestellung in der Region. Darum – und weil demnächst das neue Schuljahr beginnt – ist „Schule“ der Monatsschwerpunkt der Nabburger Imagekampagne im September.
Ein tragendes Standbein des Wirtschaftsstandortes Nabburg sind die vielen Handwerksbetriebe aller Art, die in der Stadt beheimatet sind. Ihre Produkte und ihr Können stellen einen wesentlichen Beitrag zur Lebensqualität für die Nabburgerinnen und Nabburger dar. Klasse statt Masse, maßgeschneiderte Konzepte statt Standardlösungen, persönlicher Kontakt statt Anonymität, Servicedenken und Seriosität statt Billigangebote und Profitdenken, kurze Wege und Verlässlichkeit statt langer Gänge in sterilen Großmärkten: Das sind die Stärken, mit denen die vermeintlich „Kleinen“ vor der Haustür im Vergleich mit den überregionalen Ketten und Konzernen ganz groß punkten können.
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